Hier stellen wir Ihnen Aufsätze und lexikalische Einträge vor, die über Petrus Scheele und sein Werk bzw. über die Predigerbibliothek Preetz verfasst worden sind. Zwei Einträge können in Volltext gelesen werden, weitere Aufsätze sind über Links im Internet aufzurufen.
Bibliothek Literatur
Säkulargedächtnis der Preetzer Scheelen-Predigerbibliothek
Johann Friedrich August Dörfer, Diakonus an der Fleckenskirche in Preetz
Geschrieben im Januar 1801 Kiel, gedruckt bei C. F. Mohr
„Jetzo sind öffentliche Bibliotheken desto nothwendiger, je ungewöhnlicher – nicht grosse nur – zulängliche Privatbibliotheken werden. Daß sich dergleichen doch sonst fanden, auch bei Gelehrten, die weniger Besoldung und Vermögen hatten, als viele der heutigen Gelehrten, mag wohl mit daher rühren, daß die heutigen Gelehrten so viel ungelehrte Bedürfnisse haben“. Der letzte Satz dieses Ausspruchs des kürzlich verstorbenen Veteran der deutschen Litteratur thut denen etwas Unrecht, die sich heutiges Tages den Wissenschaften gewidmet haben. Lange gab es Kriegsleute, die sich mehr als gebührlich schmücken mogten, und Lavendelwasser bedurften; so gab es auch längst Gelehrte, wenigstens Studirte, die dem gelehrten Hausgeräthe gern entsagten, weil sie einige andere Bedürfnisse hatten.
Eher hätte demnach der Geist der Zeit einen Streich der satirischen Geissel verdient. Denn er ists, welcher so viele Gelehrte zu ungelehrten Bedürfnissen drängt, daß sie sich nach grössern Besoldungen umsehen müssen, und dennoch lange nicht so weit reichen können, als ihre Väter in eben dem Amte und Stande bei kleinern Einkünften. Doch muss auch dem Zeitgeiste das Lob wiederfahren, daß er mit unwiderstehlicher Gewalt zwingt sich belehren zu lassen, und Kenntnisse aller Art allgemein verbreitet. Ja man muß zu seinem Lobe noch hinzusetzen, daß er, gesetzt er luxuriere auch nicht wenig damit, doch das, was er Privatleuten beinahe unmöglich macht, als öffentliche Anstalt zur Tagesordnung und zur Gewöhnlichkeit befördert. Sammlen nicht, der Schaar von Lesegesellschaften nicht zu gedenken, von der Nation an, die man in unsern Tagen gros nennt, bis zu kleinen Korporationen auf dem Lande, Alle Bücher. Ehemals waren Anordnungen dieser Art überhaupt und auch im Vaterlande selten. Die Universität zu Kiel und das Gymnasium zu Altona mußten eine Bibliothek haben. Sonst erhielten vielleicht hin und wieder Kirchen und Schulen kleine Vermächtnisses an Büchern; es fehlte ihnen aber an Mitteln auf dem gelegten Grunde fortzubauen. Preetz allein hat eine beträchtlichere Stiftung dieser Art, und hat sie nun schon ein Jahrhundert. Warum sollte ich nicht, da auch für sie ein neues Säkulum beginnt, dankbar dem Manne ein kleines Andenken weihen, der durch seine Freigebigkeit den Preetzer Predigern, und mir mit ihnen, Gelegenheit gab, einen Theil ihrer litterarischen Bedürfnisse befriedigen zu können.
Peter Scheele wurde 1623, Jun. 7 in Preetz geboren. Sein Vater gleichen Namens war wahrscheinlich ein wohlhabender Einwohner des Fleckens; seine Mutter eine Tochter Peter Andreä’s, der als der zweite lutherische Prediger an der Klosterkirche hieselbst 1626 verstarb. Nachdem er die Schule zu Kiel besucht hatte, studierte er auf der Universität zu Königsberg in den Jahren 1645 bis 54, und war eine Zeitlang Direktor der Wallenrodtischen Bibliothek. Nach seiner Rückkehr ins Vaterland wurde er 1660 zum Archidiakonus an der Marienkirche in Rendsburg, und 1676 zum Prediger zu Gikau erwählt. 1681 kamen ein Paar von den hamburgischen Oberalten, um seinen Vortrag zu hören, und thaten ihm den Vorschlag an des Geo. Haccius Stelle Prediger an der Marien Magdalenenkirche und bei dem Zuchthause zu werden, welchen er annahm. Hier erlebte er die trüben Zeiten der kirchlich-politischen Streitigkeiten des Ketzermachers Joh. Friedr. Maier mit Joh. Heinr. Horbius, in welchen er des erstern treuer und strenger Anhänger wurde. Weil seine Ehe mit Elisabeth, des Konrektors zu Husum M. Joh. Rhenius, eines zu seinen Zeiten nicht unbekannten Grammatikers, Tochter ohne Kinder blieb, so faßte er den Vorsatz sein Vermögen zu milden Stiftungen zu verwenden. Deswegen legierte er 3100 Rthl. zu einem noch bestehenden Stipendio für 3 die Theologie Studirende, von denen einer ein Preetzer, der zweite ein Hamburger, und der dritte der Sohn eines Predigers aus dem münsterdorfischen Consistorio seyn sollte. Schon 1672 hatte er den Predigern zu Rendsburg seine Bibliothek, zur Aufbewahrung im Archidiakonat, bestimmt, wandte sie aber nachmals den dreien Predigern seines Geburtsortes zu, und fügte derselben 2000 Rthl. Kronen bei, von deren Zinsen sie vermehrt werden sollte. Er weihte diese Stiftung dem Andenken der beiden KonventualinnenMargaretha und Heilwig v. Ahlefeldt; sie sollten, obgleich verstorben, doch als Erhalterinnen derselben angesehen werden.
Pet. Scheele’s Schriften tragen nach der Art seiner Zeit sonderbare bilderreiche Titel an der Stirn, und sind größtentheils ascetischen Inhalts. Zu den Bildern in den Worten mag sich die Sprache der Gebehrden wohl geschickt haben, die er, wie mehrere seiner Amtsgenossen in Hamburg, geliebt haben soll. Sein Symbolum schrieb er nebst seinem Namen in alle von ihm besessenen Bücher: Persevervantium Sporta Plenitudinem Habet. Schwerlich würde man darin eine Umschreibung des Ausspruchs Offenb. Joh. 2, 10. erkennen, wenn nicht so hätte umschrieben werden müssen, damit in den vier Anfangsbuchstaben: Petrus Scheelius, Preetza-Holsatus erscheinen möge. Auch auf seinem von Chr. Romstedt gestochenen Bildnisse vor der zu Nürnberg 1679 herausgekommenen Psychoscopia steht dieses Symbolum. Nach Scheele’s 1700, Dec. 4 im 78 Jahre erfolgtem Tode kam seine Stiftung zur Wirklichkeit. Der damalige Klosterprediger M. Heinr. Jönsen holte 1701 kurz vor Ostern die Bibliothek von Hamburg ab, worauf sie nach der schon vom Stifter bewirkten Vergünstigung in dem ehemaligen klösterlichen Refektorio aufgestellt wurde. Als dieses der Baufälligkeit wegen eingehen mußte, so wurde 1724 aus eigenen Mitteln an der Westerseite des Klosterganges ein mit einer Gallerie versehenes Zimmer erbauet, worin die Bücher jetzt aufbewahrt werden. Scheele’s in Königsberg verwaltetes Amt läßt schon vermuthen, daß es ihm an Bücherkenntnis nicht gefehlt haben werde, und wenn gleich seine gegen 2000 Bände betragende Bibliothek manches Buch enthält, das für uns keinen, oder geringen Werth hat, so darf sie doch für einen wohlversehenen Bücherschatz eines Predigers seiner Zeit gehalten werden. Preiswürdiger ist freilich der nachmalige Zuwachs von 5 bis 6000 Bänden. Nach nunmehr verflossenen 100 Jahren wundert man sich, daß von den jährlich zu verwendenden 255 Mk. so viel hat angekauft werden können; und das um soviel mehr, wenn noch gegen 2450 Mk., welche die Erbauung des jetzigen Aufbewahrungsortes gekostet hat, ferner die Anschaffung von Repositorien, und die fortwährenden Reparationskosten abgeschlagen werden müssen.
Nach dem Willen des Stifters vereinigen sich die 3 Prediger in Preetz über die anzuschaffenden Bücher, und führen abwechselnd ein Jahr die Rechnung. Den Predigern an den übrigen Kirchen im klösterlichen Bezirk nebst Scheele’s studirten Anverwandten steht die Nutzung der Bibliothek frei. Immer sind jedoch auch Andern, selbst Auswärtigen, die verlangten Bücher mitgetheilt; nur ist zu bedauern, daß dadurch vormals manches gute Buch eingebüßt worden ist. 1791 hat der jedesmalige Lektor am Kloster aus dem Vermächtnisse der Priörin Clar. Dor. v. Rantzau eine kleine Vergütung erhalten, wofür er den neuen Ankauf in die Katalogen eintragen, und die begehrten Bücher an Freunde der Litteratur austheilen muß. Damals ist die Bibliothek auch von neuen aufgestellt. Eine genauere wissenschaftlichere Ordnung wäre wol vonnöthen, da die jetzt bestehende sich immer mehr zur Unordnung hinneigt.
Auf sogenannte seltene Werke ist man, wie billig, bei der Wahl der Bücher niemals ausgegangen. Dazu fehlte es an Geld; auch sind die seltenen Bücher nicht immer die nutzbarsten. Ist gleich manches Buch angeschafft, welches man schwerlich vermissen würde, so hat man doch vorzüglich auf bänderreiche und wissenschaftliche Werke gesehen. Es findet sich hier eine Sammlung neuerer und älterer Bücher aus dem Fache der Exegese, der Kirchen-politischen und Litterargeschichte, eine Anzahl von Reise- und Naturbeschreibungen. Um einige grössere Werke zu nennen, so besitzen wir Waltons Polyglotte, Kennikotts Bibel, Scheuchzers physica sacra, Critica sacra Anglicana, Luthers, Melanchthons, Calvins Werke, de Rossi var. lect. Bibliotheca patr. maxima, le Quien Oriens christianus, Fl. Josephus ed. Haverkamp, Hesychius ed. Alberti, Dio Cassius Reimari, Acta historico ecclesiastica mit allen Fortsetzungen, Sallengre thesaurus antiqu. Rom. Graevii et Gronovii thesaurus, les Antiquités d’Herculanum, Spanhemii opera, Horatius per Jo. Pine, Montfaucon Paleographia, die Glossaria von Haltaus, Wachter und Ihre, mehrere Scriptores rerum Germ. Acta pacis Westphal. Schöpflini Alsatia illustrata, einen grossen Theil der Lünigschen Sammlungen, Suhms und Schlegels Werke zur dänisch. Gesch. die beiden Sammlungen der allg. Welthistorie, Kölers Münzbelustigungen, die Sammlung aller Reisen, Metamorphoses insect. Surinam, Weinmanni Phytanthozaiconographia, Martinis’s Konchylienkabinet, Flora Danica soweit Oeder sie besorgte, Pennants Thiergeschichte der nördl. Polarländer, Lavaters Physiognomik, die Unschuldigen Nachr. mit den Fortsetzungen, die allgemeine deutsche Bibliothek und Litteraturzeitung, Acta eruditorum, u.s.w.
Von den vormaligen Heiligthümern des Klosters wird hier unter andern ein Christkindlein in der Krippe aufbewahrt, welches noch im Anfange des vorigen Jahrhunderts bei dem damals gewöhnlichen Gottesdienst in der Weihnachtsnacht auf dem Altare seinen Platz fand. Eben daher rühren auch einige Missale, aus welchen aber kindische Hände die bunten und vergoldeten Anfangsbuchstaben geschnitten haben. Ein auf Pergament sauber geschriebener Codex der vier Evangelien verdient noch bemerkt zu werden. Die Schrift ist zu deutlich und wenig verzogen, auch kommen zu wenig Abkürzungen vor, als daß man ihr ein höheres Alter beilegen könnte. Das Buch beginnt mit den Worten: Incipit plog. sci iheronimi pbri ad damasum. Dieser Prolog enthält 4 1/2 Seiten. Darauf folgt auf 14 Seiten ein Kanon der Evangelien; dann des Hieronymus Prolog zum Matthäus und dann das Evangelium selbst. Auch hier haben unnütze Hände Verwüstungen angerichtet. Die Malereien und Verguldungen zu Anfang und Ende des Matthäus, Markus und Lukas sind ausgeschnitten; nur von dem Johannes sieht man sie noch. Uebrigens ist jede Seite mit einer goldenen Leiste umgeben, und die Decken des Buchs sind mit Silberblech beschlagen, worauf sich einzelne Edelsteine befinden.
Der Zuwachs, den die Bibliothek im Laufe des Jahrhunderts durch Geschenke erhalten hat, ist unbeträchtlich, und besteht größtentheils in einigen Bibelausgaben. Von dem ehemaligen Rechtslehrer in Kiel F. E. Vogt erhielt sie ein gedrucktes Benediktinermissal. Bemerkenswerther sind 2 kleine Gemählde von Mart. Chemnitz und seiner Gattin, welche ein Abkömmling derselben, der 1765 als Pastor zu Schönberg verstorbene Matthäus Chemnitz verehret hat. Sie sollen angeblich von dem Pinsel Lukas Cranach’s herrühren; man vermißt aber auf denselben das gewöhnliche Zeichen dieses Künstlers, den Dracunculus.
Das sind kürzlich die Schicksale der Preetzer Predigerbibliothek. Möge sie noch Jahrhunderte hindurch zur Verbreitung vieler Kenntnisse, besonders einer erleuchteten Religiosität dienen, so hat Peter Scheele seine Gabe nicht unnütz angewendet.
Die Scheelsche Prediger=Bibliothek
Friedrich Seestern-Pauly
aus: Actenmäßiger Bericht über die in dem Herzogthume Holstein vorhandenen milden Stiftungen
2ter Theil, 1stes Heft, S. 207f, Schleswig 1831
Peter Scheele, Prediger an der Magdalenen= und an der Zuchthauskirche in Hamburg, ein geborener Preetzer, welcher sich gleichfalls durch die Gründung eines bedeutenden Stipendii für Studierende verdient gemacht hat, schenkte auf seinen Todesfall, vermöge einer d.d. Hamburg die Baptistae 1693 errichteten, und am 28. Decbr. 1695 landesherrlich bestätigten Acte, seine aus mehr als 1000 Bänden bestehende Bibliothek zum steten Gebrauch des Predigers an der Klosterkirche zu Preetz und der beiden Prediger an der dortigen Fleckenskirche. Zugleich übertrug er ein Capital von 2000 Rthlr. Kronen, dessen Zinsen zur steten Vermehrung der Bibliothek dienen. In der obgedachten Acte erklärt er, daß er diese Schenkung mache: „zum christlichen und ewigen Andenken der lieben seligen Jungfrauen Margaretha und Hedewig von Ahlefeldt, Töchtern des 1661 zu Flensburg verstorbenen Jürgen von Ahlefeldt, also daß sie heißen sollen Conservatrices dieser Scheelen=Bibliothek.“
Im Jahre 1701 wurde diese Bibliothek mit dem Capitale überliefert und anfänglich im Reventer und sodann in dem Hause des Probsten aufgestellt, bis aus ihren eigenen Mitteln ein eigenes Zimmer eingerichtet ward. Zunächst ist die Bibliothek zum Gebrauche der obgenannten 3 Prediger bestimmt, indeß kann sie doch auch von den Landpredigern benutzt werden, und zwar von den Predigern aus dem Klosterdistrict nach geleistetem förmlichen Versprechen der Zurücklieferung der Bücher, von den auswärtigen Predigern aber nur nach geleisteter Bürgschaft durch einen der Prediger im Flecken Preetz. Studiert ein Anverwandter des Stifters, so kann auch dieser, so lange er sich in Preetz aufhält, die Bibliothek benutzen. Der klösterlichen Obrigkeit ist die Oberaufsicht übertragen; die specielle Inspection führen ein Jahr um das andere die 3 Prediger in Preetz, welche sich über die neu anzuschaffenden Bücher zu vereinbaren haben. Derjenige Prediger, welcher die Inspection hat, besorgt in dem Jahre Einnahme und Ausgabe und legt darüber der Priorinn und dem Probsten Rechnung ab.
Dieter Lohmeier: Predigerbibliothek im Kloster Preetz
In: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland, Österreich und Europa
Hrsg. von Bernhard Fabian
Digitalisiert von Günter Kükenshöner
Hildesheim: Olms Neue Medien 2003
Diesen Aufsatz können Sie nachlesen auf der Website der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen:
https://fabian.sub.uni-goettingen.de/fabian?Kloster_Preetz
Dieter Lohmeier: Scheele, Peter (Petrus)
In: Biographisches Lexikon für Schleswig-Holstein und Lübeck
BioLex Digital, S. 2357
Hrsg. von Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek
Wachholtz Verlag, Kiel/Hamburg, 2020
Diesen Aufsatz können Sie nachlesen auf der Website des Wachholtz-Verlags:
https://files.wachholtz-verlag.de/openaccess/9783529025624.pdf
Von den öffentlichen Bibliotheken in den Herzogtümern Schleswig und Holstein und in der Stadt Altona. III. Von der Scheelen-Bibliothek in Preetz
In: Hamburg und Altona. Eine Zeitschrift zur Geschichte der Zeit, der Sitten und des Geschmacks
III. Jahrgang, IV. Heft, S. 23 ff, Hamburg 1804
Diesen Aufsatz können Sie nachlesen auf der Website von DFG-Viewer (Anbieter: Sächsiche Landesbibliothek und Staats- und Universitätsbibliothek Dresden):
http://dfg-viewer.de/show/?tx_dlf[id]=http://mets.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN63542648X_0003_2
Zuverläßige Nachrichten von den Evangelisch-Lutherischen Predigern und Kirchspielen der Stadt Hamburg, und in deren Eigenthümlichen und Gemeinschaftlichen Gebiete
Hrsg. von Johann Witte, Hamburg 1772
Schele, Petrus, S. 134
Diesen Aufsatz können Sie nachlesen auf der Website der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel:
https://dibiki.ub.uni-kiel.de/viewer/toc/PPN896080978/1/
Hans Schröder: Lexikon der hamburgischen Schriftsteller bis zur Gegenwart
6. Band, Hamburg 1873
Nr. 3397. Scheele (Peter), S. 487 ff
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Johannis Molleri Flensburgensis: Cimbria Literata
Sive Scriptorum Ducatus Utriusque Slesvicensis Et Holsatici, Quibus Et Alii Vicini Quidam Accensentur, Historia Literaria Tripartita
3 Bände, Kopenhagen 1744
Petrus Scheele, Bd. I., S. 588, 589
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